Die Umgebung von Uroczysko

Jastrowie ist eine der jüngsten Städte der Wałeckie Seeplatte. Stadtrechte hat es am 5.Mai 1602 erhalten. Sie wurden dann von Sigismund dem III Wasa bestätigt. Früher so um 1560 haben die Pommeraner westlich des Flusses Oski ein Dorf gegründet und einige Jahre später am östlichen Ufer -ein zweites. Diese Dörfer gaben den Anfang für die zukünftige Stadt. In Jastrowie entwickelten sich ab dem XVI. Jahrhundert der Handel und das Gewerbe.

Im Jahre 1879 wurde eine Bahnlinie zwischen Posen und Kohlberg geöffnet. 1945 wurde die Stadt an das Abwehrsystem von Küstgenwall angeschlossen. Die Reste der mächtigen Bunker befinden sich in der Umgebung des Dorfes Nadarzyce.Heute sind sie eine bedeutende Sehenswürdigkeit.

Wenn man in diese Gegend ankommt, sollte man besichtigen:

  • Das Haus aus Stein erbaut 1590-1612 - Jastrowie
  • Das Haus, in dem Leon Kruczkowski weilte-Jastrowie
  • Der historische jüdische Friedhof-Jastrowie
  • Die gesprengte Bahnbrücke über dem Fluss Gwda -Jastrowie-Befestigungslinie von dem Küstenwall-Zdbice
  • Das Befestigungssystem-Nadarzyce
  • Die nachsowjetischen Bunker für Atomraketen-Kolonia Brzeźnica "Kiefernberg", Jastrowie
  • Die Heilige Familiekirche aus dem Jahr 1798, ein Fachwerkbau-Osówka
  • Die des Heiligen Herzens Jesukirche aus dem Jahr 1800-Piecewo
  • Das Naturschutzgebiet"Uroczysko Hohlweg"-Forstamt Lipka
  • Waldschutzgebiet „Der Teufelssprung"-Forstamt Budy
  • Torfschutzgebiet „Ziegenbärte „neben Jastrowie
  • Das Reservat „Das Rurzyca Tal in Großpolen"-wo 1978 der Kardinal Karol Wojtyła während seiner Paddeltour weilte-das war sein letzter Urlaub bevor er 1979 Papst wurde.

Über 73% der Fläche der Gemeinde Jastrowie bilden Wälder, Seen, in denen es viele Pilze, Beeren, Fische und Jagdwild gibt. Überall kann man Rehe, Hirsche,Wildschweine,Füchse und Marderhunde sehen. Seltener sind Dachse und Damhirsche. Von den Vögeln sollte man den Schwarzstorch,Fischreiher, Seeadler,Höckerschwan und Grünspecht erwähnen.

Der in der Nähe der Stadt fließende Fluss Gwda ist ein bekannter Kajakweg.In der Umgebung der Stadt befinden sich auch einige Naturdenkmäler. Eine von ihnen ist die 600 jährige Eiche Hubert. In der Gemeinde Jastrowie gibt es ein gut entwickeltes Netz der markierten Fuß- und Fahrradwege.

Wir laden herzlich zu uns ein. Sie können sich bei uns sowohl aktiv als auch passiv erholen.

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